Buch „Chorleitung Pop Jazz Gospel“

Der sichere Weg zum richtigen Groove​

  • Probenmethodik
  • Chorarbeit ohne Noten
  • Groove-Geheimnisse
  • Einsingen
  • Gehörbildung
  • Jazzharmonik
  • Intonation
  • Rolle und Funktion des Chorleiters
  • uvm.

384 Seiten mit CD

Anfrage/Bestellung
  • in Kürze wieder direkt bei mir erhältlich

Die Autoren Martin Carbow und Christoph Schönherr richten sich mit ihrem Buch an Chorleiter aus allen Bereichen (sowohl ausgebildete als auch Autodidakten), Kirchen- und Schulmusiker, Chor- und Ensemblesänger.

Das Buch enthält über 250 Übungen und Beispiele; der Text wird von mehr als  380 Notenbeispielen illustriert, von denen ein Großteil auf der begleitenden CD zu hören ist.

Details

 


Updates

  • Vorwort und Vorbemerkungen zur 2. Auflage – PDF Download
  • Das Kapitel „Stimmbildung im Jazz-, Pop- und Gospelchor? Unbedingt!“ von Anne Kohler wurde um einige Notenbeispiele ergänzt. – PDF Download

 


Presse

Anschaffen, lesen und ausprobieren!

Richtig, grooven wollen wir alle. Für eine Band ist das schon schwer genug, noch schwerer ist es aber, einen Chor zum Grooven zu bekommen. Von alleine klappt das oftmals nicht.

Das Chorleitungsbuch von Carbow und Schönherr, zwei ausgewiesenen Spezialisten auf diesem Sektor, bietet da eine Fülle von Tipps, Übungen und sehr praktischen Hinweisen.

Diese reichen von der Körperhaltung über pfiffige Einsing- und Eingroove-Übungen bis hin zu Fragen des Wort-Ton-Verhältnisses, des Dirigates von Pop- und Gospelchören und der BruststimmeKopfstimme-Diskussion.

Unterstützt werden Carbow und Schönherr in einzelnen Kapiteln von weiteren Expertinnen wie Ulita Knaus und Anne Kohler. Meine Empfehlung: Anschaffen, lesen und ausprobieren!

W.T. / © Initiative Jazz Rock Pop in der Kirche e.V.

Das Buch schließt eine Marktlücke

Kinder- und Jugendchöre tun es schon seit langem, aber zunehmend beschäftigen sich auch Kirchenchöre mit Pop- und Jazz-Gesang. Für alle diese Chorleiter bietet dieses Buch eine hervorragende Orientierungshilfe; aus der Praxis für die Praxis geschrieben (beide Verfasser haben schon zahlreiche praktische Jazz-Ausgaben für Chor vorgelegt und sind seit Jahren in diesem Metier praktizierend und lehrend tätig).

Das Buch enthält Tipps für die Probenarbeit und Aufführungspraxis, vermittelt einen Einstieg in die Jazz-Improvisation, unterrichtet über stimmspezifische Anforderungen der Popularmusik und ist allgemein gesagt für alle geeignet, die ihr Wissen in diesen Bereichen systematisch erweitern wollen.

Im Anhang Hinweise auf Internet-Seiten, A-cappella-Gruppen, CD-Tipps, Bücher. Die Hörbeispiele auf beiliegender CD stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Text. Das Buch schließt eine Marktlücke und kann bei Bedarf überall eingesetzt werden.

LK/S: Voss-Krueger / ekz-Informationsdienst

Was wirklich hinterm Groove steckt

Nur wenige Wochen nach der bedeutenden Neuerscheinung „Handbuch der Chorleitung“ […] gibt der Schott-Verlag wiederum ein neues, ebenso interessantes und umfassendes Buch heraus, das sich in systematischer Weise detailliert mit Begrifflichkeiten und Spezifika des Pop-Jazz-Gospel-Bereichs befasst. Ehrlich gesagt: So recht wissen nur wenige, was „Groove“ wirklich bedeutet! Und niemand gesteht gerne ein, dass er auch nicht recht weiß, wie man das einem Chor beibringen soll…

Hierzu ist dieses Buch ein unentbehrlicher Ratgeber. Der vorliegende Band informiert jedoch noch über vieles mehr: Tipps zur Probenarbeit, Chorarbeit ohne Noten, Gehörbildung, Jazzharmonik, Intonation u.a.

Ergänzt wird das knapp 400 Seiten starke Werk durch interessante Beiträge von Christoph Schönherr, Ulita Knaus und Anne Kohler, deren Auflistung den zur Verfügung stehenden Rahmen sprengen würde. Eine CD mit vielen Hörbeispielen ergänzt sinnvollerweise das Kompendium.

Das Buch ist gründlich konzipiert und deshalb besonders hilfreich, weil es alle wesentlichen Begriffe anschaulich erklärt, eine Fülle von Anregungen in anschaulicher Weise vermittelt und viele Vorschläge für Übungen bereitstellt und durch die Hör-CD belegt. […]

wam / BSZ 12/2006

Wird sicherlich bald zu den Standardwerken in der Chorleiterausbildung zählen

Zahlreiche traditionelle Chöre finden keinen Nachwuchs und kämpfen ums Überleben. Als Grund werden häufig mangelnde Singpraxis in
Familien und Schulen und das Fehlen eines gemeinsamen Liedguts angeführt. Andererseits kann aber festgestellt werden, dass hunderttausende Kinder und Jugendliche – auch inspiriert durch Castingshows wie „Popstars“ oder „Deutschland sucht den Superstar“ – an Gesang und Stimmbildung sehr interessiert sind. Das Singen fasziniert also nach wie vor, das Repertoire befindet sich allerdings im ständigen Wandel. Wie in vielen Lebensbereichen bestimmt auch beim Gesang die erdrückende mediale Macht den Geschmack der Heranwachsenden. Nicht umsonst bilden sich bei Chorneugründungen im Jugendbereich vor allem Pop-, Jazz- und Gospelchöre.

Für alle, die in diesem Bereich arbeiten und sich fortbilden möchten (Chorleiter, Lehrer, Kantoren, Musikalische Autodidakten u. a.), hat Martin Carbow in Zusammenarbeit mit Christoph Schönherr ein sehr umfassendes, 384 Seiten starkes Nachschlagewerk verfasst, in dem die wichtigsten Aspekte dieser speziellen Chorarbeit praxisnah und verständlich dargestellt werden. Wie der Titel bereits verspricht, bildet die Arbeit am Groove, die Art, wie Rhythmus interpretiert und umgesetzt wird, den Schwerpunkt dieses Buches. Ausgehend von dem Verständnis, dass die Qualität eines guten Grooves mehr ist als nur rhythmische Präzision, zeigt Martin Carbow vielschichtige Ansätze (Schwerpunkte sind z. B.: Bewegung, Artikulation, Interpretation, Chorsound
u. a. m.), sich diesem zentralen Aspekt der Populären Musik in der Probenarbeit zu nähern.

Theoretische Erläuterungen werden sofort mit praktischen Übungen verknüpft, Übetipps (optisch übersichtlich abgesetzt) erleichtern die praktische Umsetzung. Auf einer für das Buch produzierten CD sind einige der besprochen Stücke […] zu hören, Übungen werden kurz demonstriert.

Neben den vielfältigen, stiltypischen Ausführungen werden viele Themengebiete behandelt, die für Chorarbeit in jeglicher Stilistik von Nutzen sind. Hier zeigt sich die klassische Ausbildung und der breite musikalische Horizont der Autoren. Die Palette der Themen reicht von Probenmethodik, Arbeit ohne Noten, Choraufstellungen, Intonation, Gehörbildung, Textarbeit, Einsingen, Performance-Tipps bis zu Vocal- und Bodypercussion-Übungen.

Als interessante Zugabe wird das Lehrbuch von informativen Aufsätzen ergänzt, die von anerkannten Fachleuten wie Anne Kohler, Ulita Knaus und Christoph Schönherr verfasst wurden; Beispiele: „Soll ich wirklich dirigieren?“, „Das Wort-Tonverhältnis im Jazz-, Popchor“, „Die Stimme in der Popularmusik“, „Stimmbildung im Pop-, Jazz- und Gospelchor? Unbedingt!“.

Das von Martin Carbow und Christoph Schönherr vorgelegte Buch „Chorleitung Pop Jazz Gospel“ ist für alle, die in diesem boomenden pädagogischen Bereich tätig sind, zu empfehlen! Durch seine Praxisnähe, seine klare Sprache, aber auch durch sein breites Spektrum gibt das Buch wertvolle Impulse für den Laien wie den Profi. Es füllt eine Lücke in der Literatur für Chorpädagogik und wird sicherlich bald zu den Standardwerken in der Chorleiterausbildung zählen.

Stephan Görg / AfS-Magazin 23/2007

Unverzichtbares Studienbuch

„Es ist meine Überzeugung, dass die Begeisterung für die Musik in jedem Moment zu spüren sein darf“ schreibt Martin Carbow im Vorwort seiner Veröffentlichung zur Chorleitung im Bereich Pop, Jazz und Gospel, die er als Hauptautor gemeinsam mit Christoph Schönherr vorgelegt hat. Diese Begeisterung des Autors durchzieht das ganze umfangreiche Buch, in dem ChorleiterInnen kleinschrittig und detailgenau Informationen, Anleitung und konkrete Hilfen für die Probenarbeit finden können.

Im Mittelpunkt steht der Groove, definiert als „die Art, wie Rhythmen interpretiert und umgesetzt werden“, als das wichtigste konstitutive Element im Bereich Pop, Jazz und Gospel. Nach einigen generellen Überlegungen und Tipps zur Chor- bzw. Probenarbeit folgen das zentrale Kapitel „Groove im Chor“ (mehr als 180 Seiten!) und kürzere Kapitel zu den Themen Gehörbildung, Jazzharmonik und Intonation sowie Ausführungen zu Arrangements, Auditions etc. In weiteren Abschnitten befasst sich Christoph Schönherr mit der Frage der Notwendigkeit des Dirigierens im Bereich Pop, Jazz und Gospel, mit dem Wort-Ton-Verhältnis, Parallelen zur Arbeit im Bereich Klassik und mit der chorischen Vokalimprovisation. Ulita Knaus und Anne Kohler sind die Autorinnen zweier nützlicher Kapitel zur Stimme und zur Stimmbildung.

Anfängliche Skepsis, ob ein Buch all das transportieren kann, was für die Arbeit im Bereich Pop, Jazz und Gospel wichtig ist und sich zum großen Teil nur unvollkommen verschriftlichen lässt, weicht rasch der Bewunderung für Martin Carbow, der mit Fleiß, Akribie und äußerster Präzision im Detail mögliche Probleme und Fehlerquellen benennt, Übungen vorlegt und genaue Anweisungen zu deren Durchführung gibt.

Interessierte LeserInnen, die sich intensiv auf das Buch einlassen – sie brauchen dabei nicht einmal unbedingt von vorne nach hinten zu lesen, sondern können im Text hin- und herspringen –, werden alsbald feststellen, dass sie von der Plastizität der Darstellung, den Notenbeispielen und der bei aller Sachlichkeit doch in einem positiven Sinne persönlich geprägten, zum Teil sogar emotionalen Schreibweise angesteckt und für das Thema begeistert werden.

Aufwändig und detailreich wie das ganze Buch ist auch der Apparat im Anhang: Biografisches zu den beiden Hauptautoren und deren Veröffentlichungen, Bezugsquellen, Organisationen, Empfehlungen zu Tonträgern und die notwendigen Register runden das Kompendium ab und lassen (fast) keine Fragen mehr offen. Da, wo die Sprache nicht alles sagen kann, helfen die Hörbeispiele, Kompositionen und Arrangements von Martin Carbow auf der beigefügten CD weiter. Das Layout (Nebenbemerkungen und Fußnoten kleiner gedruckt am Rand, grau unterlegte Felder für Beispiele und anderes mehr) fördert die Lesbarkeit.

Ein unverzichtbares Studienbuch für alle ChorleiterInnen, die sich ernsthaft darum bemühen, mit ihrem Chor qualitätvoll und begeisternd Sätze aus dem Bereich Pop, Jazz und Gospel aufzuführen.

Wolfgang Koperski / © Üben & Musizieren 2/2007, Seite 62

Reichlich Anregung

Martin Carbow wagt mit seinem Coautor Christoph Schönherr einen Wegweiser durch den Dschungel der Chorarbeit im Bereich populärer Musik. Die Pfade zur Stimmbildung schlagen dabei in zwei kurzen Kapiteln Ulita Knaus und Anne Kohler.

Es gelingt dem Team, aus der Fülle der eigenen Erfahrungen Regeln und Ratschläge zu formulieren, Überlegungen und Übungen anzubieten, die sowohl den Chorleiter mit einem Ernste-Musik-Hintergrund als auch den im Bereich Pop-Jazz-Gospel häufig anzutreffenden Autodidakten mit ideenreich Neuem und auch vielleicht in Vergessenheit Geratenem ansprechen. Das methodisch-didaktische Angebot zur Chorerziehung ist breit gefächert. Martin Carbow schultert dabei den Löwenanteil des Buchs.

Hier einige Stichpunkte aus den Kapiteln von Martin Carbow, dem Leiter des preisgekrönten GrooveChor Hamburg: Dirigieren (lassen) – Dynamik – Choraufstellungen – Stimmproben – TeachMe-CDs – Chorarbeit ohne Noten – Groove – Gehörbildung – Jazzharmonik – Intonation – Begleitung – Verstärkung und vieles andere mehr.

Christoph Schönherr, einer der deutschen Jazzchor-Leiter der ersten Stunde und heute Lehrer an der Hochschule für Musik, schreibt zu Themen wie: Soll ich wirklich (im Konzert) dirigieren? – Das Wort-Tonverhältnis bei Pop-Jazz-Gospel – Schnittmengen für die Chorarbeit in Klassik/Pop-Jazz-Gospel und bietet zwei gute Modelle für den Einstieg in die chorische Vokalimprovisation an.

Die beiden Kapitel zur Stimmbildung in Pop-Jazz-Gospel bzw. „Stimme in der Popularmusik“ sind erfreulich sachkundig und praxisorientiert formuliert, wirken aber leider miteinander nicht koordiniert und setzen zur Umsetzung beim Leser ein erhebliches Maß an Vorwissen voraus.

Sehr nützlich und informativ ist der Anhang gestaltet. Neben Bezugsquellen werden vor allem CDs von relevanten InterpretInnen mit Anspieltipps genannt. Die Beschaffung ist im Einzelfall wohl aufwändig, aber oft lohnend.

Die beiliegende Audio-CD enthält auf 84, häufig wiederum unterteilten Tracks, Hörbeispiele zu den Kapiteln von Martin Carbow. Darunter findet der Hörer vier schöne Stücke Martin Carbows komplett, die seiner CD a cappella & more entnommen sind. Danach folgen Sequenzer- und Vokal-Aufnahmen zu einzelnen Phänomenen des Groove.

Der reiche Wuchs an Ideen der Autoren verlangt vom Leser einen langen Atem. Sicher gilt aber auch die Anmerkung Christoph Schönherrs: „Wenn Sie sich wirklich auf die Rolle des Chorleiters im Pop-Jazz-Gospel-Bereich einlassen wollen, müssen Sie […] Hemmungen überwinden und zu Ihrem Körper stehen, von der Fußspitze bis zur Haarwurzel.“ Dazu gibt der Band reichlich Anregung.

Stefan Kalmer / © klasse musik 2/2007, Seite 61

Singt ihr noch oder groovt ihr schon?

Dieses Buch hat mich komplett umgehauen! Als ich dann wieder aufgestanden war, machte ich mich daran, die ganze Fülle an brauchbaren Informationen genauer zu lesen. Die beiliegende CD mach es einem einfach, das Geschriebene zu verstehen. Die Tipps, um den Groove in den Chor zu kriegen, stammen alle ausnahmslos aus der Praxis, das spürt man sofort!

Das Buch bietet Arbeit für die nächsten drei Jahre als Chorleiterin. Hier gibt es so viel zu entdecken und auszuprobieren. Im ganzen Buch kommt der Spaß rüber, den Martin Carbow mit seinem Chor hat. Wunderbar und absolut empfehlenswert!

Alexandra Ziegler (München), 1. Juni 2007

Lesen und … ausprobieren!

Da lässt sich ein Vollblut-Musiker und Chorleiter ganz tief in die Karten gucken. Mit höchster Genauigkeit und dem Wissen über „Stolpersteine“, die es in der Chorarbeit geben kann, schreibt Martin Carbow über eben jene „Geheimnisse“ des Groove. Neben vielen Übungen zu Rhythmus und Timing kann man Tipps zur Probenmethodik, zum Erarbeiten von Intonation und energiervoller Dynamik, zu Choraufstellung, Bodypercussion, zum Musikhören mit dem Chor, Literaturvorschläge und und und … bekommen.

Input auf allen Linien. Und es braucht auch eine Weile, um alles zu „verdauen“. Die beiliegende CD ist dabei sehr hilfreich und man kann sich akustisch von allen beschriebenen Phänomenen noch einmal überzeugen. Allein das Buch groovt schon – und man möchte nur noch eines – es ausprobieren.

Regina Kolb „ShowChor L.E.“ (Leipzig), 10. Mai 2007

Ja, wir fangen an zu grooven!

Ein tolles Buch. Ein Muss für jeden Chorleiter und auch Instrumentalisten, die ihr Timing verbessern wollen.

Ein Menge Übungen, die vor allem auch Spaß bringen, verhelfen mit Sicherheit jedem Chor zum richtigen Groove. Ich will am liebsten alles auf einmal mit meinen Sängerinnen und Sängern ausprobieren!

Es wird keine Probe mehr ohne vorherigen Blick in dieses Buch geben.

Martin Carbow hat hier immer eine kleine Auflockerung und vor allem ganz gezielte Vorschläge zur Verbesserung der Schwächen eines Chores parat.
Die beiliegende CD verdeutlicht sehr präzise das im Buch beschriebene.

Ich bin begeistert!

T. Mühlberger, 25. Februar 2007

Das Buch in der Chorprobe

Dieses Werk ist eine geniale Sammlung von Tips und Anregungen, die nicht nur jeder Chorleiter, sondern am besten auch jeder (Chor-)Sänger durcharbeiten sollte. Seit Erscheinen nutze ich das Buch zur Vorbereitung der Chorproben, Workshops und Konzerte, dabei hilft die übersichtliche Einteilung, auch bei der Probenarbeit den Überblick zu behalten.

Aber nicht nur das gezielte Nachschlagen macht den Wert aus, sondern auch das einfache Lesen (mit Textmarker in der Hand, klar) macht richtig Spaß und wird die nächste Probe bereichern.

Vielen Dank den Autoren, besonders Martin, es ist wirklich ein tolles Buch!!!

Thorsten Seydler (Kassel), 2. Februar 2007

Das Handwerkszeug für jeden Chorleiter im PJG-Bereich

Das Buch ist ein „Muss“ für jeden neugierigen Chorleiter. Einfach, sehr praxisnah und kompetent werden sämtliche Fassetten einer für die Sängerinnen und Sänger abwechslungsreichen und spannenden Chorarbeit aufgezeigt.

Das Buch sprüht vor Begeisterung. Man möchte am liebsten sofort mit der Umsetzung möglicher Neuerungen mit seinem Chor beginnen. Es ist faszinierend, wie fesselnd die Autoren die Thematik „an den Mann“ bringen. Jeder Chorleiter und interessierte Chorsänger wird begeistert sein; getreu dem Motto von Martin Carbow: „Keep on groovin‘!“

Höchste Anerkennung und Gratulation den Autoren.

Josef „Sepp“ Scholz (Riedlhütte), 9. Januar 2007

Umfassend und voller wertvoller Tipps

Martin Carbow ist mit seiner ‚Chorleitung‘ ein grosser Wurf gelungen.

Zum einen ist das Buch inhaltlich wahnsinnig umfassend. Über eine Chorleitungs-Schule im engeren Sinne, also eine reine Dirigier-Unterweisung, geht das Werk weit hinaus. Vor allem in Bezug auf Rhythmik/ Groove bietet es sehr viel Information. (zB. Mikrotiming, Artikulation, Beatboxing). Ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis (über 5 Seiten !) sagt alles.

Zum anderen kommt sehr erfrischend hinzu, dass es sich durchweg nicht um akademische ‚Schreibtisch‘-Theorien handelt, sondern das in dem Buch wertvolle Kniffe, Tipps, Ideen, Lösungen aus der Praxis verraten werden.

Und der freundliche und unprätenziöse Ton des Textes macht das Buch nur noch besser. Sehr zu empfehlen!

Stefan Behris (Köln), 17. Dez. 2006

Groove-Enzyklopädie

Mit dem vorliegenden Buch bekommt der Chorleiter im PJG-Bereich ein umfassendes Kompendium in die Hand, in dem alle relevanten Bereiche dieses Genres umfassend behandelt werden, wie Tipps für die Probenarbeit, Gehörbildung im Chor, Jazzharmonik, Intonation.

Der größte Abschnitt des Buches ist, wie bei Martin Carbow nicht anders zu erwarten, dem Thema „Groove im Chor“ gewidmet. Hier gibt es unter Titeln wie Basics, Groove beim Einsingen oder Groove-Geheimnisse tausend Anregungen und Anleitungen für die groovige Chorarbeit.

Zur praktischen Anwendung gibt es zahlreiche Übungen, die nicht nur in Notenform vorliegen, sondern auf der mitgelieferten CD angehört werden können.

Am Ende des Buches findet man noch einige interessante Beiträge anderer Autoren. So wendet sich Christoph Schönherr Themen wie „Soll ich wirklich dirigieren?“ und „Das Wort-Tonverhältnis im Jazz- und Popchor“ zu.

Ulita Knaus schreibt über „Die Stimme in der Popularmusik“ und Anne Kohler plädiert für „Stimmbildung im Pop-, Jazz- und Gospelchor“.

Nach den Vitas Carbows und Schönherrs findet man im Anhang dann noch interessante Tipps zu Noten, Literatur, CD’s.

Zielgruppe des Buches ist meiner Meinung nach der bereits im PJG-Bereich tätige Chorleiter, bzw. der „klassische“ Chorleiter, der in diesen Bereich einsteigen will. Diese finden hier ein wahrhaft enzyklopädisches, aber trotzdem unterhaltsam geschriebenes Buch, das eine Vielzahl von nützlichen Tipps, Anregungen und Übungen für eine Optimierung der Chorarbeit im Pop-, Jazz- und Gospelchor bietet.

Horst Hinze Jun., 17. Dez. 2006

Ein Vollblut-Fachbuch für die Chorarbeit

Wenn man Martin Carbow mit seinem Groove-Chor einmal bei der Arbeit erleben durfte, dann fragt man sich schon, wie man die vielen kleinen Aspekte, die zum Erfolg führen Anderen in Form eines Buches näherbringen kann. Das Buch schafft es aber tatsächlich, dass man es nicht am Stück lesen, sondern schon nach einigen Seiten beiseite legen und im Chor ausprobieren will.

Carbow schafft es, einem Chorleiter den Spirit einzuhauchen, den man für den Groove in all seinen Schattierungen braucht. Spannend, faszinierend aber auch nachvollziehbar und mit vielen „ist ja eigentlich logisch“ Effekten, absolut lesenswert!

Thomas Schäffer (Pfalz), 8. November 2006

Was Sie schon immer über Chorleitung wissen wollten, aber nie zu fragen wagten…

…nein, so ist es natürlich nicht, vielmehr ist es so, dass die Autoren auf den ersten Seiten Dinge, die man bei der Chorarbeit vielleicht intuitiv schon verfolgt (oder vielleicht auch nicht!), ansprechen.

„Halten die Zuhörer den Atem an, wenn der Chor pianissimo singt?“ Das ist es! „Ein intensives Pianissimo ist hundertmal schwieriger als ein Fortissimo.“ Geahnt hat man es ja immer, aber so richtig konsequent daran gearbeitet?

Die Methoden dazu werden sehr überzeugend mit Beispielen auch auf der mitgelieferten CD dargestellt. Als kleines „Schmankerl“ empfinde ich die Liste mit Veröffentlichungen von herausragenden Vokal Ensembles oder halt Solisten, die gerne auch mal im Satz singen. Mir wurde wieder klar, dass Donald Fagen’s „The Nightfly“ zu Recht in meinem CD Regal liegt!

Zeilenlang könnte ich noch weitere positive Aspekte des Buches und der CD herausheben, zum Schluss ist mir jedoch einer ganz besonders wichtig:
In jeder Zeile springt einem die Liebe zur Musik entgegen und daraus resultierend das Engagement, andere daran teilhaben zu lassen!

Und ganz zum Schluss: Jeder, der meint, er leite einen „klassischen“ Chor, und deswegen sei das Buch für ihn uninteressant, muss leider umlernen!

Schade, dass man keine sechs Sterne vergeben kann.

Georg Kisters (Hamburg), 7. November 2006

Aus der Praxis für die Praxis!

Allen, die an diesem Buch mit gewirkt haben, ist höchstes Lob zu zollen. Es ist nicht nur die Fülle des Materials, die besticht, sondern auch die faszinierende Aufbereitung und Struktur. Bei all dieser Fülle ein gleichzeitig übersichtliches und umfangreiches Buch vorzulegen, ist beachtlich.

Sowohl das ausgefeilte Register wie auch die vielen Querverweise auf Themen, die in bestimmten Kontexten von Bedeutung sind, die im Text selber untergebracht sind, zeigen, dass hier akribisch und doch mit Enthusiasmus gearbeitet wurde. All das macht dieses Buch noch besser für die praktische Arbeit geeignet.

Man braucht kein Prophet zu sein, um sagen zu können, dass hier ein Standardwerk auf seinem Sektor entstanden ist.

Gerhard (Illerrieden), 31. Oktober 2006

Grooviger Weg

Dieses Buch ist ein Muss für jeden Chorleiter, egal ob Jazz oder Klassik. Eine sehr umfangreiche Sammlung hilfreicher Tips für Probensituationen, die bisher aussichtslos erschienen. Martin Carbow bietet viele Ideen und Möglichkeiten an, die Proben anders zu gestalten.

Wichtige Punkte sind dabei Bewegung, Groove, Bodypercussion und sogar Mouthpercussion. Eine tolle Hilfe für zukünftige Proben.

Slash, 24. Oktober 2006

Einzigartiger Ratgeber

Das Buch behandelt sehr detailreich Inhalte und Methoden der Probenarbeit. Es verliert dabei nie den Praxisbezug sondern gibt zu jedem Thema Beispiele und didaktische Tipps für die Erarbeitung und Aufführung von Stücken. Die Autoren verstehen es, ihre Erfahrungen auf angenehm lesbare und nachvollziehbare Art
zu vermitteln und gehen dabei sehr systematisch vor, so dass das Buch für mich als Leiter eines Laienchores sowohl in der Gesamtlektüre interessant war als auch als Nachschlagewerk dienen wird.

Christian Lerch (Potsdam), 22. Oktober 2006

Endlich ist es da: Das Chorleitungsbuch für Pop-, Jazz- und Gospelchöre!

Martin Carbow schreibt in seiner Vorbemerkung zum Buch, dass es umständlich oder unmöglich wäre Musik mit Worten zu erklären.

Dies trifft natürlich mindestens in gleichem Maße für die Leitung eines Chores zu, die ja oft sehr durch die persönliche Note des Chorleiters geprägt ist. Martin Carbow und Christoph Schönherr haben das Unmögliche möglich gemacht: Es ist ihnen mit diesem Buch gelungen, Übungen, Informationen, Notenbeispiele, Hörbeispiele auf der CD und jede Menge geniale Tipps so zusammenzustellen, dass jeder Chorleiter sofort damit arbeiten und mit seinem Chor weiterkommen kann.

Die Übungen sind sehr gut erklärt und überall anwendbar. Damit wird das Buch zu einer genialen Hilfe für die Probenarbeit im Chor.

In jeder Zeile wird die große Chorleitungserfahrung und die gelebte Musikbegeisterung der Autoren deutlich, die das Studium des Buches zu einem Erlebnis machen!

Insa (Bremen) , 9. Oktober 2006

 

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